Anschließend arbeitete er einige Jahre in leitender Position für dieselbe NGO in Ägypten. Nachdem er 10 Jahre am Hauptsitz der ILO in Genf/Schweiz verbrachte, wurde er Anfang des Jahrtausends 5 Jahre nach Simbabwe und in die südafrikanische Region als Repräsentant der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO - Resident Representative im Botschafterrang) berufen. In dieser Zeit traf er auch die jungen Bildhauer, die in genossenschaftsähnlichen Gemeinschaften leben und arbeiten; hier hat er „Afrikas Beitrag zur Moderne“ schätzen gelernt, die schon Matisse, Klee und Picasso so beeindruckt hatten.
In Harare, der Hauptstadt Simbabwes entwickelten sich die guten Kontakte mit den Künstlern Simbabwes und hier entstand auch die Idee, diese qualitativ und spirituell anspruchsvolle klassische afrikanische Kunst dem geneigten deutschen und europäischen Publikum näher zu bringen, einen kulturellen Brückenschlag zwischen den Kontinenten aufzubauen, der den Künstlern Afrikas, als auch den Kunstsinnigen Deutschlands und Europas von Vorteil sein sollte. Die Erfahrungen der ersten Jahre bestätigen diesen Grundsatz. Besuchen Sie diese einzigartige Galerie in Freiburg.